„Besonders empört ist er über die Situation der Migranten in Libyen.“
Der Tagesspiegel berichtet: „Die Vereinten Nationen haben scharfe Kritik an der europäischen Flüchtlingspolitik geübt. Das zuletzt unter Beteiligung auch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Paris zwischen europäischen und afrikanischen Staaten getroffene Abkommen sei „sehr dünn mit Blick auf den Schutz von Menschenrechten von Flüchtlingen in Libyen und auf den Flüchtlingsbooten“, schrieb der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Ra’ad al Hussein, in einem am Freitag von den Vereinten Nationen veröffentlichten Beitrag.“