Wohin entwickelt sich Europa?
Wie lange ist solche eine Politik noch zu ertragen?
- Das Erste berichtet: „Der mexikanische Fotoreporter Narciso Contreras wollte über Libyen als letzte Station auf der Flucht von Afrika nach Europa berichten, doch er sah Unfassbares: Frauen wurden von einer libyschen Miliz an die nächste verkauft. Sie haben den Weg nach Europa nicht geschafft. „Ursprünglich wollte ich die Migrationskrise dokumentieren“, erzählt der Fotograf Contreras. „Aber was ich vorfand war Menschenhandel. Libyen ist ein Marktplatz auf dem Menschen gekauft und verkauft werden.““
- Der Tagesspiegel: „Das ist wohl das Unglaublichste, das ich je gesehen habe“, äußert sie im Beitrag vor der Kamera. Nicht reißerisch sagt sie das, sondern leise und nachdenklich. Die Reporterin ging für ihre Recherche in Libyen ein hohes Risiko ein.“
- Deutschlandfunk: „Schläge, Vergewaltigung, Tod: Die Schilderungen Hunderter ivorischer Heimkehrer über ihre Zeit in libyscher Gefangenschaft sind schwer erträglich.“
- Die Zeit online: „In Afrika werden wieder Menschen als Sklaven versteigert. Das liegt auch an der EU-Migrationspolitik.“