„Nicht erst durch die AfD eskalieren Hass und Ausgrenzung in der Politik. Parteien und insbesondere die in Bayern und Berlin wahlkämpfende bayerische Regierung lassen sich ihre Agenda von undemokratischen, menschenrechts-feindlichen und rechten Populisten vorgeben.
Wir sind Menschen aus kirchlichen Zusammenhängen, der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit, sozialen Bewegungen, Gewerkschaften und Sozialverbänden, Schulen und Universitäten, der Antikriegs- und Umweltschutzbewegung sowie queeren und feministischen Gruppierungen und rufen am 22. Juli 2018 zum Protest gegen diese Politik der Angst auf. Über 80 unterschiedliche Verbände und zivilgesellschaftliche Organisationen haben bereits den Aufruf gegen die verantwortungslose Politik der Spaltung von Seehofer, Söder, Dobrindt und Co. unterzeichnet.
Wir werden ein Zeichen setzen gegen den massiven Rechtsruck in der Gesellschaft, den Überwachungsstaat, die Einschränkung unserer Freiheit und Angriffe auf die Menschenrechte. Zum Aufruf.