All posts by emil

26Jan/16

Zur Situation an der griechisch / mazedonischen Grenze

Kein Mensch flieht ohne Grund

Ein Erfahrungsbericht von unabhängien Unterstützer_innen aus Freiburg 

Donnerstag, 28.01. um 19h im Strand-Café (Adlerstr. 12)

Zwischen den Jahren haben sich einige Aktivist_innen aus Freiburg mit Koch-Equipment und Sachspenden auf den Weg an die griechisch-mazedoni­sche Grenze gemacht, um Menschen auf der Flucht auf ihrem Weg in die EU- Länder ihrer Wahl zu unterstützen. Im vergangen Jahr haben sich knapp eine Million Menschen auf den Weg Richtung Europa gemacht. Continue reading

26Jan/16

Protestaktion in Tübingen am 27. Januar 2016

Keine Abschiebung, Elend und DiskriminierungP1070043

Wann: Mi, 27.1.2016, ab 22 Uhr (bis ca. 24 h)  | Wo: Vor der Kreissporthalle Tübingen, Waldhörnlestr. 13  | Warum: Wöchentliche Sammelabschiebung in die Balkanländer
Bringt Transparente, Schilder…, warme Getränke, gute Laune, ein wenig Zeit… mit.

Solidarität mit ALLEN Flüchtlingen!
Roma haben kein sicheres Herkunftsland!
Humanitäres Bleiberecht statt Abschiebung!

Continue reading

19Jan/16

Jahrestag der Abschiebung von Frau Ametovic und ihren sechs Kinder nach Nis / Serbien

Petitionsausschuss des Bundestages trifft Entscheidung zur AbschiebungBild 2

Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung | Pressemitteilung 19. Januar 2015: Ein Jahr ist vorbei, als die Polizei in den frühen Morgenstunden am Montag des 20. Januar 2015 Frau Ametovic und ihre sechs Kinder im Alter von einem und zwölf Jahren nach Nis / Serbien abgeschoben hat. Organisiert und durchgeführt wurde die Abschiebung vom zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe, nachdem sich auch der GRÜN-SPD beherrschte Petitionsausschuss des Landtages im Oktober 2014 nur mit 2 von 21 Stimmen gehen eine Abschiebung ausgesprochen hat.

Continue reading

17Jan/16

Serbische Staat bestraft abgeschobene Asylsuchende

Jede Abschiebung ist ein Verbrechen

Pressemitteilung von Roma Thüringen zu der Sammelabschiebung vom 16.12.2015 Seit mehreren Wochen finden in Thüringen Massenabschiebungen von Roma und anderen Geflüchteten aus sog. Sicheren Herkunftsstaaten statt. Dass diese Länder, insbesondere für Roma und andere Minderheiten, nicht sicher sind, wurde von Roma Organisationen aber auch anderen NGOs mehrfach belegt. Continue reading

16Jan/16

Widerstand gegen Abschiebungen von Roma

Gegen den „Aktionsplan Westbalkan“Solidarität

Solidaritätsbrief | Liebe Mitstreiter_innen, für eure Veranstaltung am 16.01.2016. Der Balkan ist nicht „sicher“ für Roma! Wir wollen, dass alle bleiben können! Veranstaltung der Guppe „Romano Jekipe ano Hamburg!“ Ex-HWP, Von-Melle-Park 9 wünschen wir euch viel Zulauf, Zustimmung und neuen Mut zu weiterem Widerstand!
Continue reading

16Jan/16

»Die Mächtigen aber schweigen«

Professor Gazi Çaglar über den Krieg der türkischen Regierung gegen die Kurden, den Appell der »Akademiker für den Frieden« und ein tatenloses Europa

Neues Deutschland: | »Ein NATO-Land bekämpft seine eigene Bevölkerung mit NATO-Panzern und europäischen Waffen und Europa schweigt«: Für Professor Gazi Çaglar ein »klassischer Fall politischer Doppelmoral und Heuchelei.« Ein Gespräch über den Krieg in der Türkei. Der Krieg in den kurdischen Gebieten der Türkei dauert bereits über sieben Monate. Wie ist die Stimmung in der Öffentlichkeit und bei der Bevölkerung? Mehr dazu!

14Jan/16

Stellungnahme des Flüchtlingsrates zu den Ereignissen in Köln

Pressemitteilung, 12.01.2016

Stellungnahme des Flüchtlingsrats Niedersachsen zur anhaltenden Debatte um sexualisierte Gewalt und zur Ethnisierung von strukturellen Missständen

1. Die Übergriffe gegen Frauen am Silvestertag in Köln, Hamburg und anderen Städten stellen exzessive Formen sexualisierter Gewalt dar. Diese Taten müssen umfassend aufgeklärt und die verschiedenen Gesetzeslücken, welche beim Schutz von Betroffenen vor sexualisierter Gewalt bestehen, müssen geschlossen werden. Continue reading

05Jan/16

Call for support Idomeni‏

Hilferuf der unabhängigen Volunteers

Unterstützung in und um Idomeni dringend gesucht!!!

Täglich kommen zwischen 600 und 3000 Menschen an der griechisch-mazedonischen Grenze Idomeni an. Passieren dürfen diese allerdings nur Flüchtende aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Es wird willkürlich über die Echtheit etwaiger Beweispapiere entschieden. Continue reading