Milliarden für Repression gegen Flucht und Migration
In Mellila und Ceuta den spanischen Enklaven, die direkt an das Staatsgebiet von Marokko angrenzen, existieren meterhohe Stacheldrahtzäune gegen Flucht und Migration aus Afrika. Continue reading
In Mellila und Ceuta den spanischen Enklaven, die direkt an das Staatsgebiet von Marokko angrenzen, existieren meterhohe Stacheldrahtzäune gegen Flucht und Migration aus Afrika. Continue reading
„Heute haben wir in Freiburg gegen die Diktatur in Togo und Eritrea, und gegen all jene, die diese Regime unterstützen demonstriert. Wir treten ein für einen Wechsel, einen demokratischen Neuanfang und Gerechtigkeit in diesen Ländern.
Wir unterstützen eure Forderungen gegen die Missachtung der Rechte der Geflüchteten und die Würde als Menschen in Deutschland. Ihr habt zur bundesweiten Solidarität aufgerufen. Wir wollen euer Anliegen und eure Forderung weiter bekannt machen. Unser Gruß geht an eure Versammlung nach München, wo ihr euch heute versammelt um weitere Schritte im Protest gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu beraten. Continue reading
Am Samstag den 13. Januar 2018 demonstrierten in Freiburg rund 200 Personen gegen die diktatorischen Regimen in Togo und Eritrea. In den Redebeiträgen wurde die Waffenlieferungen sowie die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Regimen kritisiert. Durch die Einmichung in die inneren Angelegenheiten der afrikanischen Länder durch die EU und Industriestaaten wie Frankreich und Deutschland, wird die Zukunft Togos nicht nur in Togo oder Eritrea entschieden. Continue reading
Several journalists mainly – media which is financed by the government (National television and Hungarian news agency) – were present as well as hungarian and international observers of the trial. On todays session in the court of Szeged the judge (Jenő Kóbor) mainly focused on Ahmeds previous statements and asked about details. Generally it can be said that the judge and the prosecutor focused on certain details that can not really relate to the terrorism charge. For example they asked if he knew where he was when the border closing ended and the gates were closed. To this he answered that it was a very confusing situation and he couldn’t know where serbian territory ends and hungarian territory starts. More Information.
Facebook | Flyer| In Darmstadt wird es vom 20. bis 26.01. eine Aktionswoche gegen den geplanten Abschiebeknast geben, die von dem Bündnis /Community for all/ organisiert wird.
*Das Programm im Einzelnen:*
Sa. 20.01. DEMONSTRATION
Community for all – Solidarische Gemeinschaften statt Abschiebegefängnis
ORT Luisenplatz ZEIT 15:00 – 17:00 Uhr Continue reading
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat der stellvertretende österreichische Regierungschef Heinz-Christian Strache Vorschläge, wie man die Rechte der Geflüchteten weiter einschränken kann. Bargeld und Handy sollen abgenommen werden. Weiterhin sollen Geflüchtete kaserniert und eine Ausgangssperre gegen sie verhängt werden. Die Unterbringung in Deutschland ist davon nicht weit enfernt. In sogenannten Anlaufstellen für Geflüchtete herrschen ebenfalls Aufenthaltskontrollen, es existiert die Residenzpflicht und bei Abwesenheit von sieben Tagen wird man vom Asylverfahren abgemeldet. Ein gefährliche politische Tendenz beim Umgang mit geflüchteten Menschen ist erkennbar. Da wo Menschen keine Rechte mehr einfordern können, sind sie der staatlichen Willkür ausgeliefert.
Erstmals Zahlen zu Straftaten gegen #Sinti und #Roma – etwa 30 angezeigte Fälle im Jahr 2017. Bundesregierung zeigt sich „besorgt“, auch wenn Vergleichszahlen fehlen. Kleine Anfrage im Bundestag. „Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 wurde das Unterthema „Antiziganistisch“ in den Themenfeldkatalog des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes – Politisch Motivierte Kriminalität (KPMD-PMK) zum Oberthema „Hasskriminalität“ aufgenommen. Erst seit diesem Zeitpunkt ist eine trennscharfe Abbildung von Straftaten mit einer antiziganistischen Motivation möglich.“ Continue reading
Informationen zum Treffen am 13. Januar in München sind hier zu finden | Pressemitteilung, 27th December, 2017 | Wir, Asylsuchende in Deggendorf, sind in einen Streik getreten gegen die Missachtung unserer Rechte und unserer Würde als Menschen in Deutschland. Aufgrund der Ergebnislosigkeit der Gespräche mit den örtlichen Behörden, die jegliche Verantwortung für die Situation abstritten, hatten wir, 209 Asylsuchende aus Sierra Leone, keine Option, außer am 15. Dezember 2017 einen Protest zu beginnen, um ein öffentliches Bewusstsein zu schaffen für die Situation im Lager.