„Deaths at the Borders database“
ist aktuell nun unter folgendem link frei zugänglich: www.borderdeaths.org
Sie wurde von Wissenschaftlern der Vrije Universiteit Amsterdam auf der Basis der Todesurkunden von Migranten erstellt, die in den Jahren 1990-2013 an den südlichen EU-Grenzen ums Leben gekommen sind.
Die Datenbank bietet individualisierte Informationen über 3.188 Menschen, die ums Leben gekommen sind beim Versuch, aus dem Balkan, dem Nahen Osten, sowie Nord- und Westafrika die südlichen EU-Länder zu erreichen, und deren Leichen in diesen EU-Ländern geborgen bzw. dorthin gebracht wurden. Continue reading