Nach einer Dublin-Abschiebung von Holland nach Italien
und der drohenden Abschiebung in die Elfenbeinkueste zündete sich ein 19-jaehriger auf dem Flughafen an:
und der drohenden Abschiebung in die Elfenbeinkueste zündete sich ein 19-jaehriger auf dem Flughafen an:
An das Landratsamt Eichsfeld, die Eichsfelder Ausländerbehörde und das Eichsfelder Sozialamt
Offener Brief einiger Frauen aus dem Flüchtlingslager Breitenworbis
Wir leben in einem alleinstehenden Wohnhaus, 2 km von dem Ort Breitenworbis entfernt. Nebenan befindet sich eine stinkende Kläranlage sowie eine Mastanlage, was das Wohnen besonders im Sommer unerträglich macht. 120 Menschen – Familien und Alleinstehende – müssen sich wenige Toiletten, Duschen und Küchen teilen. Um einzukaufen, zum Arzt, zur Schule oder zum Kindergarten zu gelangen, müssen wir mehrere Kilometer zu Fuß auf einer unbeleuchteten Straße laufen. Eine Bushaltestelle gibt es nur im Ort.
on the rails of the subway in Thiseio station in central Athens, during an operation of Municipal Police to remove peddlers from tourist area.
A big operation of Municipal Police started on Friday afternoon on the touristic area of Thiseio, in central Athens, to remove immigrants from the streets, who work as peddlers to live. During this operation Cheikh Babacar Ndiaye a 37 years old immigrant from Senegal, was chased and he died falling from a height, on the rails of the subway in Thiseio station. From the blood seen on the pictures possibly his death resulted from the fall.
Subway metro services were disrupted for at least two hours. First aid assistants removed the body of the immigrant from the rails. Meanwhile his Continue reading
Working in harsh conditions, we have achieved a lot in the last four years. The crisis in Calais is not going away, and neither are we. We are planning for the future, and setting up a permanent “Inter-Cultural Centre” to bring migrants and locals together and grow the resistance to repression and racism on the border. We need long term funding to make this happen. Please read on and get involved.** In Calais, hundreds of people from Afghanistan, Iraq, Syria, Sudan, Palestine, and many other places remain stranded on the France/UK border in extremely harsh conditions.
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statt militärischer Eskalation im Norden des Landes
Die Initiative ist beeindruckend: Ende Januar oder Anfang Februar 2013 sollen rund 5.000 Menschen zu einem 4-tägigen Friedensmarsch von Mopti nach Douentza aufbrechen – also von der letzten nicht von islamistischen Milizen gehaltenen Stadt im Norden Malis zur ersten, die unter islamistischer Besatzung steht. Mit dem „Weißen Marsch“ (marche blanche), wie ihn die InitiatorInnen von der malischen Sektion von Afrique-Europe-Interact nennen, soll der vornehmlich von der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS, der EU und Teilen der malischen Regierung forcierten militärischen Intervention gegen die Islamisten eine klare Absage erteilt werden. Der Marsch wird mindestens 40.000 Euro kosten (jenseits individuell getragener Ausgaben), nicht zuletzt für die aufwändige Logistik in wüstenähnlicher Umgebung sowie Verpflegung und Continue reading
Mobilisierungsaufruf des Aktionsbündnis „Abschiebe-stopp Konstanz“ gegen die Verletzung der Menschenrechte von Flüchtlingen in Konstanz und anderswo. Derzeit finden in Baden-Württemberg wie auch in ganz Deutschland zahlreiche Abschiebungen statt. Entgegen vorangegangener Versprechungen, setzt die grün-rote Landesregierung Baden-Württembergs die Abschiebung von Roma in den Kosovo fort. Ebenso werden nach Serbien, Mazedonien und in andere Balkanstaaten Roma trotz massiver Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen abgeschoben.
Auch in Konstanz wurden in den vergangenen Monaten mehrere Familien und Einzelpersonen abgeschoben. Weitere sind im Moment akut davon bedroht und leben in Angst, weil sie Anfang Januar ausgewiesen werden sollen.
Am 2. November legte der Menschenrechtsausschuss der UN seinen 6. Bericht über Deutschland vor und zog damit auch seine Schlussfolgerungen, aus den Berichten die von Seiten der Bundesregierung und verschiedener internationaler NGOs eingereicht wurden.
Im Bericht der Bundesregierung vom 10. Mai 2011 hiess es bezüglich der Situation der Flüchtlinge aus dem Balkan:
In den vergangenen Monaten hiess es verschiedentlich, dass AsylbewerberInnen aus Mazedonien, die nach Mazedonien abgeschoben werden, von der Sozialhilfe ausgeschlossen werden und keinen freien Zugang mehr zur staatlichen Gesundheitsversorgung haben.