14Sep/16

SCHULE FÜR ALLE – Das Recht auf Bildung kennt keine Ausnahme

Eine Kampagne der Landesflüchtlingsräte, dem BumF e.V. und Jugendlichen ohne Grenzen – unterstützt von der GEW und Pro Asyl.

Das neue Schuljahr hat begonnen, doch viele geflüchtete Kinder, Jugendliche und Heranwachsende sind außen vor. Für sie herrscht Lageralltag statt Schulalltag – obwohl sie seit Monaten, zum Teil schon über einem Jahr in Deutschland leben. Bundesweit sind zehntausende junge Menschen betroffen. Continue reading

14Sep/16

Demonstration am 1. Oktber 2016 in Hamburg- Break Isolation!

Institutionellen Rassismus des ‚Ankunftszentrums‘ Rahlstedt beenden!“

Während die Politiker*innen und Behörden(-Mitarbeiter*innen) von einem „Quantensprung“ sprechen, werden wir am 01.10. auf die Straße gehen, um deutlich zu machen, wofür das sogenannte „Ankunftszentrum“ wirklich steht: für das beschleunigte selektive Ausschließen von Geflüchteten, die Perfektionierung von Isolation, die Möglichkeit unbemerkt und unsichtbar abzuschieben! Weitere Informationen hier. Flyer Seite eins / zwei.

10Sep/16

Doch wir haben keinerlei Grund, uns zu verstecken. Zahlreiche Aktionen in Europa!

Europaweite Aktionen gegen ein System der Entrechtung

Kompass – AntiRa – Newsletter Nr. 52, September 2016+++ 10.9.: Zelt-Aktionstag von Lampedusa in Hamburg +++ 10. und 11.9. in Bochum und Wuppertal: Solidarity Networking of Refugee Communities +++ 17.9. in Düsseldorf: Demo für Bleiberecht +++ 22./23.9. in Ungarn und überall: Free Röszke 11 – Solidaritätsaktionen +++ Welcome2Stay – wie weiter? +++ Continue reading

10Sep/16

A2-Zeitung zur Demonstration! Stopp den Rassismus! Wir sehen uns am 1. Oktober 2016 in Heidelberg!

Informationen zur Demonstration in HeidelbergZ1

Am 1. Oktober demonstrieren wir in Heidelberg. Der Protest richtet sich gegen das Registrierzentrum und die Asyl-Schnellverfahren (Modellverfahren) in denen Gesetzesverschärfungen umgesetzt werden. An der Um- und Durchsetzung  der ausgrenzenden Projekte, sind sowohl das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, wie auch das Land Baden-Württemberg beteiligt. Mehr und ausführliche Informationen dazu gibt es in der vorliegenden A2-Zeitung, die wegen der Komplexität des Themas vom Antira-Netzwerk Baden-Württemberg herausgegeben wurde. Demo auf Facebook | Aufruf zur Demonstration Continue reading

10Sep/16

pax christi-Diözesanverband Freiburg protestiert gegen die aktuellen Entwicklungen in der deutschen und europäischen Migrationspolitik

„Das System der Rückführung in so genannte sichere Herkunftsländer ist menschenverachtend ….“

Der pax christi-Diözesanverband Freiburg protestiert gegen die aktuellen Entwicklungen in der deutschen und europäischen Migrationspolitik. Anlass für diesen Protest ist die Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel gegenüber ihrer Bundestagsfraktion vom 1.September 2016. Continue reading

10Sep/16

Grossdemo für das Recht auf Asyl am 1. Oktober 2016 in Lausanne / Schweiz

Stopp der Dublin-Rückschaffungen und einen Stopp der Menschenrechtsverletzungen

Samstag, 1. Oktober 2016, 15.00, esplanade de Montbenon, Lausanne

Am 1. Oktober findet in Lausanne endlich wieder einmal eine nationale Grossdemo für migrationspolitische Themen statt. Solidarité sans frontières ruft dazu auf, für einen Stopp der Dublin-Rückschaffungen und einen Stopp der Menschenrechtsverletzungen auf die Strasse zu gehen. Die einzelnen Forderungen aus dem Demoaufruf: Continue reading

06Sep/16

Ein kritischer Blick hinter die Kulissen des Heidelberger Registrierzentrum.

Über die gesetzlichen Mechanismen der Ausgrenzung und Ungleichbehandlung Kritischer Blick

Ein kritischer Blick hinter die Kulissen des Registrierzentrums Heidelberg, soll helfen die gesellschaftlichen Vorgänge und die ausgrenzenden Mechanismen die gegen Geflüchtete geschaffen wurden, besser zu verstehen. Flyer

Landesweite Demonstration am 1. Oktober 2016 ‚Gegen jede Form von Rassismus und Ausgrenzung!‘ in Heidelberg.

31Aug/16

Bundesweite Demonstration am 29. Oktober 2016 in Nürnberg

Fluchtursachen bekämpfen! Gemeinsam gegen Krieg, Faschismus, Sexismus, Rassismus und AusbeutungNürnberg

Zur Zeit befinden sich zwischen 60 und 90 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht . Fluchtgründe gibt es viele. Menschen fliehen etwa wegen der Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen, wegen Kriegen und politischer Verfolgung, sie fliehen vor  Hunger, Elend, ökologischen Katastrophen, Versklavung, Zwangsverheiratung, Verfolgung aufgrund ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung.
Fluchtgründe benennen – Solidarität aufbauen! Mehr Informationen